Archive for the Category Sprache

Besser kann man es wohl nicht erklÀren: [X]

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25.08.08 | 1

Philosophie

Wer einen Hang hat zu Erkenntnistheorie, Sprachkritik und sowas, möge sich den Àltesten Artikel im Archiv anschauen.
Dieser Hinweis wird wieder gelöscht.

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22.08.08 | 2

TÀterÀÀ

Mich wundert ja schon lange nichts mehr. Aber manchmal werde selbst ich ÃŒberrascht.
Gut, die deutschen SchÃŒler gelten als Pisa Versager. Hab ich vernommen. Und wenn man mal bei VorstellungsgesprÀchen derer dabei war, die dereinst fÃŒr unsere Rente aufkommen sollen…. Aber ich schweife ab.
Da gab es dann mal wieder eine dieser Umfragen. An Schulen. Über die […]

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Da der Link im ersten Artikel tot ist, worauf mich Lars aufmerksam machte, danke Ìbrigens, habe ich ein wenig geblÀttert im i-Net - und bin fÌndig geworden: [X]
Ist nicht identisch mit dem ersten Artikel, aber dafÌr nÀher am Original, weil sich der erste Artikel auch auf Barrett bezieht. Viel VergnÌgen bei der LektÌre.

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04.08.08 | 0

Nur ein Link

“Die Globalisierung kannst du abheften” - QualitÀtsbloggerei: [X]

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31.07.08 | 0

Zitat des Tages

Hier in Frankreich herrscht gegenwÀrtig die grösste Ruhe. Nur ein leiser, monotoner Tropfenhall. Das sind die Zinsen, die fortlaufend hinabtrÀufeln in die Kapitalien, welche bestÀndig anschwellen; man hört ordentlich, wie sie wachsen, die ReichtÌmer der Reichen. Dazwischen das leise Schluchzen der Armut. Manchmal klirrt etwas wie ein Messer, das gewetzt wird.
(Heinrich Heine 1842)

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Nun, die haben zwar erstaunliche Latenzzeiten, aber immerhin: Kaum 140 Jahre nach dem Ende der Sklaverei, entschuldigen sich die Vereinigten Staaten fÃŒr begangenes Unrecht an den Afroamerikanern und deren Vorfahren: [X]
Reparationszahlungen sieht die entsprechende Resolution freilich nicht vor.
Dann kann man ja noch hoffen, dass im Jahre 2150 zumindest ein “Sorry” fÃŒr den nahen Osten abfÀllt…
Nachtrag: […]

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30.07.08 | 4

Die 2 Gebote!

Mehr sind es nicht. Und hier ist einer, der kann das auch sehr schlÃŒssig begrÃŒnden. Und das, ohne blasphemisch zu sein. Das ist wirklich gut:

Gut, dass nicht so viele bei mir kommentieren, sonst kÀme ich vor lauter Quellenstudium gar nicht mehr zum Selberschreiben. Dieses KabinettstÌckchen ist auf der Seite meines letzten Kommentators: [X]
So leicht kommt […]

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20.07.08 | 0

Henryk M. Broder

Jochen kommentiert treffend die Verleihung ausgerechnet des Hildegard-von-Bingen-Preises an H.v.B.
Da sieht man mal wieder, was Preisverleihungen heutzutage wert sind.[X]
Ich erwÀhne es nur wegen Jochens gewohnt guter Schreibe.
Wie der erste Kommentator schon richtig anmerkt: “Broder ist es einfach nicht wert.” Ist er auch nicht.

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15.07.08 | 0

Barth-Bashing ist in

So ist das in Deutschland. Wir lieben unsere Newcomer, verhelfen ihnen genau darum zu großer PopularitÀt und wenn sie dann Erfolgreich sind (weil wir sie dazu gemacht haben), hauen wir drauf. Das ist ein deutsches Alleinstellungsmerkmal. Alle anderen LÀnder feiern ihre Helden. Bei uns wird gebasht - auf Boris, auf Schumi, auf Mario. Der Barth […]

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