Nach einem halben Jahr Redaktion habe ich mir mal die MÃŒhe gemacht, mich selbst zu lesen. Es gab in der Zeit neben viel Zeitgeschehen und einigen persönlichen Erlebnissen vor allem drei große Themenblöcke: Irak-Krieg, Geldsystem und Grundgesetz.
Es ist an der Zeit, ein neues Thema aufzugreifen, das so neu eigentlich gar nicht ist, aber nur bei ganz wenigen Menschen ÃŒberhaupt angekommen ist: Peak Oil.
Was darunter zu verstehen ist in wenige Worte zusammengefasst: Es wird Öl gefördert. Der Hunger nach Öl wird immer größer, die ÖlvorrÀte der Erde sind aber endlich. So kann man ausrechnen, wann die Grenze erreicht ist, wo nicht mehr “mehr” gefördert werden kann, sondern die Fördermengen im Gegenteil sogar abnehmen, da die Reservoirs erschöpft sind. Neue sind trotz intensivster Suche seit 75 Jahren nicht mehr gefunden worden. Das alles aber bei stÀndig steigender Nachfrage.
Eine genaue ErklÀrung gibts bei Wikipedia.
Drauf gestoßen worden bin ich durch einen Artikel in der FAZ
Liest man sich die angebotenen Alternativen durch, ist eine unglaubliche Ignoranz nicht zu Ìbersehen, wenn man sich schon frÌher mal mit der Problematik befasst hat. Dazu hier ein Artikel vom Oberverschwörungstheoretikermeister Bröckers vom Oktober 2005: Click
Der bietet ganz andere Alternativen an. Eine davon heißt Hanföl. Tonnenweise in kurzer Zeit relativ preisgÃŒnstig produzierbar. Aber dagegen steht eine Lobby von Exorzisten, geboren aus handfesten materiellen GrÃŒnden. Das hat nichts mit “war on drugs” zu tun.
DarÌber wird in der Folgezeit NÀheres zu berichten sein.
Eins ist sicher: Der Sprit ist alle und wir haben keinen Reservekanister!

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