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03.02.07 18:3

Klimawandel

Ältere MitbÃŒrger werden sich vielleicht erinnern: Anfang der Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts im vergangenen Jahrtausend gabs mal ein Pamphlet, herausgegeben von so einer Gruppe apokalyptischer Spinner, die sich Club of Rome nannten. In deren Bericht wurden die KlimaverÀnderungen bis zum Ende des Jahrtausends und darÃŒberhinaus in dÃŒsteren Farben gemalt und die Politiker dieser Erde aufgefordert, etwas dagegen zu unternehmen. Wenn wir mal schauen, was seither geschah, wirft das einen entlarvenden Blick auf diese Erde und deren Bewohner.
Ein paar MÃŒslifresser machten sich die Ergebnisse zueigen und bildeten eine eigene politische Strömung. Was aus der geworden ist, können wir am langen Lebenslauf zu sich selbst des ehemaligen Außenministers Joschka Fischer ablesen. Die Amerikaner indes nahmen zwar an allen multinationalen Sitzungen (Kyoto) teil, die Unterschrift des amerikanischen Gesandten unter den jeweiligen Protokollen fehlt aber seit jeher. Im Land des Überflusses mag man auf UngetÃŒme die leicht mal 25l/100km fressen nicht verzichten.

Heute nun lese ich, dass die Alarmglocken des Club of Rome bei der UN angekommen sind, keine 40 Jahre spÀter. Leider zu spÀt, wie die aktuellen Schwarzmaler - diesmal in New York - feststellen.
Also können wir genausogut so weitermachen, es kommt eh’ ziemlich dick.
Sturmfluten, Hitze- und KÀltewellen, WirbelstÃŒrme und was die Natur sonst noch so im Repertoire hat, wird sich abwechseln, bei dem verzweifelten Versuch, sich der Landplage “Homo Sapiens” zu entledigen.
Soll ich ehrlich mal was sagen, angesichts dessen, was die so treiben unabhÀngig vom Treibhauseffekt: Hoffentlich schafft sie es. Sie weint sicher lÀngst den Sauriern hinterher. Aber damals hatte sie es ja auch geschafft - und das ohne dass die Viecher mithalfen.

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